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[REZENSION] Mindwalker

Redakteur: Kerstin Caywood

Titel: Mindwalker
Autor: A. J. Steiger
Übersetzer: -/-
Verlag: Ember
Reihe: Mindwalker 1
Ausführung: Taschenbuch, 320 Seiten

 

 

Autor:
A. J. Steiger graduated from Columbia College in Chicago, where she majored in fiction writing. She has lived her whole life in the Chicago suburbs, though she enjoys regular visits to other galaxies and dimensions in her mind. She’s a freelance writer and transcriptionist with an enthusiasm for anime and pancake houses. This is her first book for young adults.

MINDWALKER

Lain Fischer ist eine der vielversprechendsten Nachwuchs-Mindwalker im Nachkriegs-Amerika und als eine 1 eingestuft. Die Einstufungen der Menschen richtet sich nach deren psychologischem Profil. Nur Einser sind berechtigt alle Berufe auszuüben. Bei Lains Patienten handelt es sich um traumatisierte Menschen, die nichts anderes wollen als vergessen. Und diesen Wunsch erfüllt Lain. Sie begibt sich mithilfe eines sogenannten Mindgates in die Erinnerungen ihrer Patienten und löscht dort genau das, traumatische Erinnerungen.
Als sie jedoch von ihrem Klassenkameraden Steven – einer vier – um Hilfe gebeten wird stellt sich ihre gesamte Welt auf den Kopf. Plötzlich beginnt sie zu begreifen, dass die Klassifizierung der Menschen tiefer greift als nur bei der Berufswahl. Und nicht nur das, Stevens Erinnerungen wurden manipuliert, aber wieso? Was steckt dahinter? Lain nimmt den Kampf gegen das System auf und stößt dabei auf ungeahnte Probleme und Gegner.

Mir hat Mindwalker unheimlich gut gefallen, die Autorin schafft mit diesem Erstlingswerk den Sprung in die Literatur, die man sich als Leser wünscht. Man fiebert nicht nur mit den Protagonisten mit sondern stellt das gesamte System in Frage. Auch einige Tage nach Beendigung der Lektüre war ich noch nachdenklich gestimmt. Eine interessante neue Idee, die brilliant umgesetzt wurde.

Lain Fischer is one of the most promising Mindwalkers in training in postwar America and classified as a number one. Classification of the people is depending on their psychological profil. Only ones are able to allowed to practice all jobs. Aspecially mindwalking.

Lains patience are traumatized People who only want one thing…. to forget. And this wish is fulfiled by Lain. By using a so called Mindgate she accesses her patients memories and deletes exactly this, traumatizing memories.

But as her classmate Steven – a category four – asks her for help her whole world turns upside down. She starts to realize that the classification of the humans around her is going deeper then only the ability to do certain jobs. And not only that… Stevens memories were alternated, but why? Lain starts questioning the system and reaches unexpected barriers, problems and adversaries.

I really enjoyed “Mindwalker”with her debut novel the author made a leap to exactly the kind of literatur a reader wants. not only do you feel with the protagonist, you question the whole system. Even a few days after finishing the book I was still really thoughtfull. An interessting innovative idea, which was brilliant implemented

 

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4 thoughts on “[REZENSION] Mindwalker

  1. Guten Morgen :)

    Kerstin hat das Buch im Original gelesen und lebt in einer deutsch-amerikanischen Familie. Da Leser von englischen Büchern vielleicht auch auf dem Blog landen, hat sie ihre Meinung in beiden Sprachen verfasst.

    LG Anette

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