Autoriale Erzählsituation (allwissender Erzähler)
Personale Erzählsituation (Reflektorfigur, “er”/”sie”)
Ich-Erzählsituation
Als Nachwort, Nachrede, Schlussrede, Schlusswort oder auch Epilog (griech. επίλογος epílogos, mit epi- ‚danach, nachgestellt‘ und logos ‚das Wort‘) bezeichnet man Schlussbemerkungen am Ende eines literarischen oder rhetorischen Werkes. Der Epilog kann auch am Ende eines einzelnen Kapitels stehen.
Die Paginierung ist die Seitennummerierung eines Schriftstückes, meist in der Kopf- oder unter bzw. in der Fußzeile. Die Zahlen werden dabei oft mittig oder außen (bei einseitigen Schriftstücken also mittig oder rechts) gestellt. Zusätzlich kann die Seitennummer auch durch die Seitenzahl (die Anzahl der Seiten insgesamt) ergänzt werden. Bei der Kapitelnummerierung beginnt die Seitennummerierung mit jedem Kapitel neu.
Bei Akten und Handschriften spricht man stattdessen von Blattnummerierung.
Der Prolog (griechisch πρόλογος /prólogos/ „das Vor-Wort, die Vor-Rede“) bedeutet so viel wie „Vorwort“. Es besteht aus den Bestandteilen „pro“ (griechisch „vor“) und „logos“ (griechisch „Wort“). Entsprechend bezeichnet der Epilog das Nachwort.
Ein Spin-Off ist eine Serie, ein Film, ein Buch oder eine Zeitschrift, die auf einer anderen Veröffentlichung beruhen.
Ein Spoiler ist eine Information, die dazu geeignet ist, den Genuss Dritter am Konsum eines Mediums zu verderben (engl. to spoil “verderben”).
Das Vorsatz (auch: Vorsatzblatt oder Vorsatzpapier) eines Buches verbindet den Buchblock vorne und hinten mit dem Buchdeckel und ähnelt optisch einer in der Mitte gefalzten Doppelseite.