„Der Fluch des Bonawentura“ erscheint am 25.01.2015 im Magellan Verlag:
Seit er denken kann, lebt Artur bei seinem fiesen Onkel Gisbert. Schön ist es da nicht gerade. Als Artur eines Tages belauscht, dass Onkel Gisbert plant, ihn auf Nimmerwiedersehen nach Feuerland zu schicken, beschließt er, ihm zuvorzukommen, und haut ab! Arturs Ziel: die Südsee.
Ganz so einfach ist es natürlich nicht, dieses Ziel zu erreichen, und Artur landet auch erst einmal in Polen statt in der Südsee, aber zum Glück schließen sich ihm unterwegs Oswald und Kamila an – ebenfalls von zu Hause ausgebüxt.
Auf ihrer Reise begegnen sie nicht nur gefährlichen Schmugglerbanden und finden sagenumwobene Tunnel, sondern sind plötzlich auch in die Suche nach dem legendären Schatz des Bonawentura – des gewieftesten Räuberhauptmanns Polens! – verwickelt. Dumm nur, dass sie nicht die Einzigen sind, die dem Schatz auf der Spur sind. Und noch dümmer, dass auf dem Schatz ein tödlicher Fluch lasten soll…
Ob man nun all die Anspielungen – die es in dem Buch tatsächlich gibt – entdeckt oder nicht, ist wahrscheinlich gar nicht so wichtig. Dass der Leser und die Leserin sich aber in den Sog dieses Abenteuers – dieser „bon aventurie“- wagt und am Ende sogar selbst den Schatz findet, ist mir persönlich viel lieber.
Unbedingt! Ich war überrascht, wie leicht und natürlich Sascha Morawetz diese doch recht komplexe Geschichte in Bilder übersetzt hat. Das war gewiss keine einfache Aufgabe. Und dazu noch dieses Cover! Wirklich toll!
Hallo und guten Tag,
erst einmal Danke für das geführte Interview und ich denke mal, wenn es wirklich ein Kinderbuch werden soll.
Sind Facebook/Handy/Drogen für mich persönlich ein NoGo, auch wenn es in der heutigen wohl nicht mehr ohne geht.
Siehe Aktionen von Handyfasten an Schulen.
LG..Karin…