Redakteur: Sabrina Best
Ein kleiner Reisebricht eines verlängerten Wochenendes in Amsterdam 2013
Angekommen und überlegt:
Besichtigen wir Amsterdam auf dem Wasser, zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Bus?
Wir sind auf dem Boot gelandet und haben das Rumschippern genossen.
Mit Kopfhörern wurden wir auf Deutsch informiert, wie eigentlich bei jeder Attraktion.
Auch das Nemo, Anne Frank Haus, und weitere Museen und Co. haben wir uns angesehen.
Für vieles muss man etwas Wartezeit einplanen und zeitig vor Ort sein. Aber alles war auf jeden Fall sehenswert.
Es gibt viele kleine Lädchen, Käsereien oder tradionelles Schuhwerk. Einiges haben wir nur durch Zufall entdeckt. Durch kleine Gässchen und Nischen durchzulaufen lohnt da auf jeden Fall.
Ein Highlight für mich am Bahnhof z. B. war die berühmte Frikandel. Die gab es aber nicht über die Theke. Man konnte man sie sich heiß, genauso wie Burger und Co., an einem Automat ziehen. Egal ob Tourist oder Einheimischer, jeder hat den Automat genutzt, auch wir waren begeistert.
Amsterdam war für uns ein schöner Kurzurlaub, den wir gern bald wiederholen würden :)
Ein kleiner Reisebericht aus Domburg 2016
Mit unserem 1,5 jährigen Sohn wollten wir nicht so lange mit dem Auto unterwegs sein.
Schnell sind wir in Holland fündig geworden, eine kleine Ferienwohnung, nah an der Nordsee inkl. Fahrrädern. Die wurden auch jeden Morgen genutzt, um frische Brötchen beim Bäcker zu holen.
Zum Meer hatten wir 10 Gehminuten. Dort haben wir eine Strandkabine gemietet. Das kann man nur empfehlen. Dort drin sind zwei Liegestühle, ein Windfang und eine kleine Bank. Abgeschlossen konnten wir dort unsere ganzen Strandutensilien lagern und mussten sie nicht jeden Tag von der Ferienwohnung zum Strand und zurück schleppen.
Der kleine Mann war ganz fasziniert. Wasser, Sand in rauen Mengen, Möwen jagen (aber Achtung, die sind nicht ohne, dein Essen klauen sie dir im Flug und bist du ihnen zu aufdringlich, kommen sie im Sturzflug. Gegessen wurde also nur in der Kabine ;) und gaaanz viele Muscheln. Wir waren also täglich am Wasser.
Auch kleine Ausflüge zu einer Mühle oder in kleinere Städtchen waren dabei, aber das Hauptaugenmerk lag doch auf dem Wasser und ich kann nur jedem empfehlen, auch die niederländische Seite der Nordsee zu besuchen.
Das Essen war lecker, aber auch sehr fettig. Die Lebensmittel sind dort um einiges teurer gewesen als hier bei uns, aber ein kleiner Markt dort hat einmal wöchentlich Obst, Gemüse und Co. günstig angeboten.
Unser Fazit:
Die ca. 4 Stunden Fahrt haben sich gelohnt und es wird sicher nicht unser letzter Urlaub dort gewesen sein :)