Redakteur: Anette Leister
Interview mit Uwe-Michael Gutzschhahn
Anlässlich der Veröffentlichung des Buches „Ununterbrochen schwimmt im Meer der Hinundhering hin und her“ ergriff ich an der diesjährigen Frankfurter Buchmesse die wohl eher ungewöhnliche Gelegenheit den Übersetzer Uwe-Michael Gutzschhahn zu interviewen – ungewöhnlich im Sinne von… statt Autoren. Nach Autoren hält wohl jeder Buchmessebesucher Ausschau, ob es Lesungen, Signierstunden oder Interviewmöglichkeiten gibt, jeder Leser hat ja den einen oder anderen Lieblingsautor, ein Lieblingsgenre, welches er bevorzugt liest. Aber gibt es bei euch auch Übersetzer, die euch so extrem positiv aufgefallen sind, dass ihr auf weitere ihrer „Werke“ neugierig seid, auch wenn sie außerhalb eurer bevorzugten Leserichtung liegen? Uwe-Michael Gutzschhahn hat dies vor einigen Jahren mit einem ganz besonderen Buch bei mir geschafft, so dass ich mich sehr gefreut habe, ihn dieses Jahr zu seiner Arbeit befragen zu können, und im Nachhinein muss ich sagen, dass es neben den anderen tollen Interviews in diesem Jahr wohl das interessanteste für mich und meine Blogkolleginnen war, da man von einem Übersetzer – naja… eigentlich einem Allrounder, der hauptsächlich als Übersetzer arbeitet – nochmal so ganz andere Sachen rund um Bücher und Verlage erfahren kann als von Autoren oder Illustratoren.
Bewusst auf Sie als Übersetzer aufmerksam geworden bin ich damals über „Zorgamazoo“.
Es ist selten, dass man auf so einen Roman stößt, der komplett gereimt ist, das war damals eine ziemlich große Herausforderung mit „Zorgamazoo“. Es gibt viele Bücher, die in Versen geschrieben sind, aber nicht gereimt. Gerade im Australischen, da habe ich gerade ein Buch übersetzt, in Gedichtform geschrieben, aber eben nicht gereimt. Es war eine große Herausforderung, aber es hat auch viel Spaß gemacht. Für eine erste Übersetzungsprobe von 10 Seiten habe ich 4 oder 5 Tage gebraucht, da dachte ich, damit kann ich meinen Lebensabend beschließen. Aber man kommt unheimlich in so einen Sog hinein, wenn man mal in dem Ton drin ist, spürt man nach einer Weile den Vers heraus, was sind die Wörter, die drin sein müssen, das Deutsche braucht ja viel mehr Platz, ich konnte aber nicht mehr Platz bekommen, weil die Seiten liegen ja fest, es gab nur eine Seite, wo ich etwas gemogelt habe. Ansonsten musste ich rauspicken, was sind die entscheidenden Sachen, die es braucht für die Geschichte und dann muss ich dazu den Reim finden.
Bevorzugen Sie das Schreiben oder Übersetzen?
Übersetzen fand ich schon immer sehr spannend, weil ich nie der große Handlungserfinder war. Ich bin eher jemand, der mit Sprache spielt und solche Sachen macht. Ich habe ja auch einen eigenen Gedichtband gemacht. Vom Gedichteschreiben kann man nicht leben, vom Übersetzen kann man schlecht leben, aber man kann leben. Das Übersetzen macht mir in jeglicher Form sehr viel Spaß, nicht nur in gereimter Form, weil ich mich mit der Sprache an sich beschäftigen kann, ich kann all das machen, was ich als Vorstellung als Musikalität der Sprache realisieren will..
Bei meinem berühmtesten Autor Kevin Brooks haben wir in der Schweiz einen Workshop in Englisch gehalten, weil er da einfach mehr mitmachen konnte und weil die Schweizer noch fitter im Englischen sind als die Deutschen. Irgendwann erzählte ich so, wie ich von der Musikalität der Sprache her so arbeite und er stieß mich an und sagte „das ist das gleiche was ich im englischen Original tue“. Unser Background ist zwar völlig verschieden, ganz andere Leben, ich komme aus der Lyrik, Kevin von der Punkmusic, aber wir sehen die Sprache beide aus einer Musikalität heraus und kommen so auf dieselben Ansichten und so sind die Bücher in beiden Sprachen kompatibel.
Bei meinem berühmtesten Autor Kevin Brooks haben wir in der Schweiz einen Workshop in Englisch gehalten, weil er da einfach mehr mitmachen konnte und weil die Schweizer noch fitter im Englischen sind als die Deutschen. Irgendwann erzählte ich so, wie ich von der Musikalität der Sprache her so arbeite und er stieß mich an und sagte „das ist das gleiche was ich im englischen Original tue“. Unser Background ist zwar völlig verschieden, ganz andere Leben, ich komme aus der Lyrik, Kevin von der Punkmusic, aber wir sehen die Sprache beide aus einer Musikalität heraus und kommen so auf dieselben Ansichten und so sind die Bücher in beiden Sprachen kompatibel.
Baut man privaten Kontakt auf, wenn man so häufig mit dem gleichen Autor zusammenarbeitet?
Wir sind in einer Art befreundet, dass wir uns viel austauschen, aber wir gehen nicht jede Woche einen Kaffee oder ein Bier trinken, das ist auf Grund der Wohnsituation auch gar nicht möglich.
Hatten sie mal ein Werk zur Übersetzung angenommen, bei dem Sie sich in Nachhinein geärgert haben den Auftrag angenommen zu haben?
Im Normalfall gucke ich die Bücher vorher an, für die ich für die Übersetzung angefragt werde. Es gibt Probleme, wenn von einem Autor, von dem man mehrere Bücher übersetzt hat, mal ein Buch kommt, welches man persönlich nicht so mag. Es ist viel schwieriger ein schlechtes Buch zu übersetzen als ein gutes Buch. Bei einem schlechtem Buch fange ich sofort an zu lektorieren, und das ist ja nicht meine Aufgabe. Ich gucke, ob die Bücher mir liegen, ob sie mich in meinen Sprachgefühl herausfordern.
Es gab einen Fall, da hat mich meine Lektorin schön reingelegt, sie sagte, da ist ein Buch reingekommen, da würde ich mich wahnsinnig freuen, wenn du das übersetzt. Ich war aber gerade in einer anderen Arbeit drin, da kann ich das nicht lesen, sonst komme ich total aus meiner aktuellen Geschichte raus. Ich fragte, ist das Buch schwierig, aber sie meinte nur, da gibt es ein paar Sachen, aber die bekommst du leicht raus. Ich sagte „Ok, ich verlass mich auf dich, mach den Vertrag.“ Als ich das Buch dann las, dachte ich, was ist das denn? Ich verstehe kein Wort, es ging um Computertechnik und Geheimschriften, aber laut Vertrag musste ich mich in die Materie reinknien. Ich habe wahnsinnig viel gelernt. Am Schluss habe ich aber gesagt, bitte, das Buch muss einer, der Ahnung hat, gegenlesen, sonst lachen hinterher alle Computerfreaks, und davon gibt es unter den Jugendlichen ja viele, und sagen „was ist denn das für’n Opa“. Die haben sich den obersten Chef von Microsoft Deutschland gekrallt, der mich fragte, ob ich von der Branche käme, was ich sehr lustig fand, da er nur zwei oder drei Fehler gefunden hätte. Da man heute vieles im Internet recherchieren kann, kann man auch solche Klippen umschiffen, es ist nur sehr aufwendig, ich habe halbe Tage im Internet gearbeitet und nur den restlichen halben Tag übersetzt, was vom Zeitlichen nicht gut ist und für den Verdienst auch nicht.
Lange Zeit bestand die Idee, zu „Zorgamazoo“ eine Fortsetzung zu bringen. Das habe ich mit gemischten Gefühlen gesehen. Einerseits war der Reiz da, andererseits fängt man wieder bei Null an. Ich bin auch kein Experte für Computertechnik und Geheimsprachen geworden.
Wenn sie privat lesen, eher Deutsch oder lieber das Original?
Tatsächlich lieber auf Deutsch, denn im Englischen fange ich direkt an zu übersetzen. Bei Deutsch setzt das Übersetzerdenken nur ein, wenn ich irgendeine Stelle merkwürdig finde und denke, was hat da wohl im Original gestanden. Je komplizierter ein Text ist, desto mehr fängt man an zu denken „was würdest du daraus machen“. Zu meiner Entspannung ist es also besser, wenn ich auf Deutsch lese.
Solche Denkansätze kommen sogar beim Rezensieren, dass ich das Lesen selten als reines Hobby genießen kann.
Als ich noch im Verlag gearbeitet habe, war es ganz schwierig ein Buch wertneutral zu lesen, ich dachte immer nur, würde ich das einkaufen? Das hat mich auch noch lange verfolgt, als ich längst aus dem Verlag raus war. Ich erinnere mich noch an ein Buch aus den ersten drei oder vier Jahren, als ich Übersetzer war. Ich hatte ein Buch der Autorin übersetzt und dann kam das zweite. Ich habe das gelesen und ratatatat sagte mein Gehirn „wem kann man dieses Buch verkaufen“? Was bist du doch blöd, das Buch ist toll, das muss dich doch gar nichts mehr angehen, das ist gar nicht mehr deine Aufgabe, das ist die Aufgabe vom Verlag.
Vor ein paar Wochen oder Monaten gab es eine Diskussion, sollten Übersetzer in einer Rezension genannt werden oder nicht? Wie wichtig ist Ihnen das?
Dazu habe ich eine klare Meinung: der Übersetzer muss genannt werden. Der Autor steht oben fett bei den Buchdaten, aber der Übersetzer muss genannt werden, weil er eine literarische Leistung erbracht hat. Mit der Übersetzung fällt in der Zielsprache oft die Entscheidung für Erfolg oder Misserfolg, ob es funktioniert oder nicht. Es gibt viele Beispiele, wo ein Buch wegen der Übersetzung gescheitert ist.
In meiner Zeit, als ich im Verlag gearbeitet habe, Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre, habe ich es ja noch erlebt, dass die Übersetzer nur im Impressum standen. Ich hatte immer große Ehrfurcht vor den Übersetzern und das alles hat sich Gott sei Dank stark verändert.
In meiner Zeit, als ich im Verlag gearbeitet habe, Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre, habe ich es ja noch erlebt, dass die Übersetzer nur im Impressum standen. Ich hatte immer große Ehrfurcht vor den Übersetzern und das alles hat sich Gott sei Dank stark verändert.
Bei der Rezension in der Zeit ist es nicht üblich, da es nur Kurzrezensionen wären, halten sie die Nennung des Übersetzers für überflüssig, in der Süddeutschen und FAZ ist es jedoch absolut üblich den Übersetzer zu nennen, er ist nicht gleichrangig mit dem Autor, aber er ist ein wichtiger Part.
Wenn Kinderklassiker neu aufgelegt werden, soll die Sprache modernisiert werden? Soll Konfliktpotential entfernt werden?
Ich bin der Meinung, dies ist eine Diskussion, die eine typische Kinderbuchszenendiskussion ist, in der Erwachsenenliteratur würde man die Diskussion nicht führen.
Einen Preußler kann man nicht verändern. Bei Pippi ist es möglich, ein Südseekönig ist eine schöne Alternative, außerdem ist es eine Übersetzung, und Übersetzungen haben die Tendenz schneller zu altern als das Original, deswegen gibt es so viele Neuübersetzungen von Büchern auch in der Belletristik. Bei Otfried Preußler geht es ja aber nicht nur um die eine Szene als sich die Kinder als Neger oder als Chinesenprinzessin verkleiden. Heute würde man sich nicht mehr so verkleiden, aber ich kann die Szene nicht total verändern, dann kann ich das Buch gleich wegschmeißen, wenn ich Probleme damit habe.
Bei Thienemann damals ging es ja noch um andere Dinge. Da wurde ein Satz gestrichen, in dem es heißt, die Figur würde die Schuhe wichsen. Das ist ein schöner bildlicher Ausdruck. Und Leute, die sagen, das Wort kennt heute niemand, gehen fehl an der Sprache. Natürlich kennt es nicht mehr jeder, aber wenn jemand das Wort nicht kennt, muss ich alte Wörter aussterben lassen, nur weil nicht jeder sie kennt? Gehört es jetzt nicht mehr dazu? In den 80er Jahren gab es einen Professor, der zu den Erstleserbüchern sagte, mehr als zwei dem Kind unbekannte Wörter dürften in einem Text nicht drin sein. Das ist der absolute Blödsinn. Entweder stellt sich das Kind unter dem Wort, welches es nicht kennt, etwas anderes vor oder es überspringt das Wort, welches es nicht verstanden hat und versteht den Satz im Kontext. Es bereichert unheimlich ihren Wortschatz, die Kinder werden irgendwann erwachsen, wie sollen sie mit Sprache zurechtkommen, wie sollen sie irgendwann einen Klassiker lesen, wenn ihnen ein großer Prozentsatz der Sprache fehlt?
Bei Thienemann damals ging es ja noch um andere Dinge. Da wurde ein Satz gestrichen, in dem es heißt, die Figur würde die Schuhe wichsen. Das ist ein schöner bildlicher Ausdruck. Und Leute, die sagen, das Wort kennt heute niemand, gehen fehl an der Sprache. Natürlich kennt es nicht mehr jeder, aber wenn jemand das Wort nicht kennt, muss ich alte Wörter aussterben lassen, nur weil nicht jeder sie kennt? Gehört es jetzt nicht mehr dazu? In den 80er Jahren gab es einen Professor, der zu den Erstleserbüchern sagte, mehr als zwei dem Kind unbekannte Wörter dürften in einem Text nicht drin sein. Das ist der absolute Blödsinn. Entweder stellt sich das Kind unter dem Wort, welches es nicht kennt, etwas anderes vor oder es überspringt das Wort, welches es nicht verstanden hat und versteht den Satz im Kontext. Es bereichert unheimlich ihren Wortschatz, die Kinder werden irgendwann erwachsen, wie sollen sie mit Sprache zurechtkommen, wie sollen sie irgendwann einen Klassiker lesen, wenn ihnen ein großer Prozentsatz der Sprache fehlt?
In einem neuen Buch kann ich als Übersetzter keine kritischen oder negativ besetzten Worte benutzen, wenn ich aber eine Geschichte übersetze, die in den 50er Jahren verortet ist, dann kann ich solche Worte verwenden. Weder Otfried Preußler noch Astrid Lindgren waren faschistoid. Also lasse ich die Wörter in deren Geschichten so stehen, auf jeden Fall. In dieser Hinsicht habe ich schon viele Vorträge gehalten, und habe mir Schimpf und Schande auf den Hals gedroht. Kinderliteratur soll den Kindern immer etwas beibringen, deshalb gibt es mein neues Buch, welches einfach nur Spaß bringen soll, Sprachfantasie entwickeln. Sprache bei Kindern zu entwickeln ist viel wichtiger als dass alles lupenrein ist und einen weiterbringt und man mit drei Jahren schon chinesisch kann.
Haben Sie durch diese Zusammenarbeit Sabine Wilharm kennengelernt?
Sabine Wilharm kenne ich seit vielen Jahren aus meiner Verlagsarbeit, wir haben schon einmal ein kleines Pixiheft zusammen gemacht. In diesem Fall verhielt es sich so, dass wir beide feste Vorstellungen für die Gestaltung und den Inhalt des Buches hatten, dass wir die Veröffentlichung nur so oder gar nicht wollten.
Wie ist der Markt für Kinderlyrik, war es einfach für dieses Projekt einen Verlag zu finden?
Ich arbeite relativ regelmäßig mit diesem Verlag hier zusammen, vor ein paar Jahren habe ich zusammen mit Amelie Fried „Ich liebe dich wie Apfelmus“ herausgebracht, der Verleger sprach mich an, ob ich nicht noch einmal so was Schönes machen wollte. Da habe ich ihm von diesem Projekt erzählt, welches ich seit vielen Jahren verfolge und da kam direkt ein Ok, das machen wir. Normalerweise kriegen die meisten Pickel auf der Haut, wenn sie Lyrik hören, was sehr schade ist.
Ende des Monats habe ich bei einem Seminar einen Vortrag über Kinderlyrik gehalten. Da erzähle ich eine Geschichte, die symptomatisch ist. Immer, wenn ich eingeladen worden bin zu irgendwelchen Veranstaltungen, dann kamen immer alle Eltern „Ich weiß nicht, mit Lyrik kann mein Kind glaube ich nichts anfangen“. Irgendwann war ich eingeladen zu der Vorstellung von „Zorgamazoo“ und habe drumherum als Einstieg und Abschluss meine eigenen Gedichte gelesen. Zu den Kindern habe ich gesagt „Das wird eine ganz eigenartige Veranstaltung, es geht nur um Gedichte und gereimte Sachen – iiiiiiiiiiiiiiiiih“, einfach, um ein bisschen zu provozieren und da zeigte aus der anonymen Menge von 180 Kindern einer auf und grölte in die Masse „Wieso iiiiiiih – Gedichte sind toll“ und dann kam es aus verschiedenen Ecken „Ich finde Gedichte auch toll“ und die Kinder bekamen sich beim Lesen der Gedichte dann gar nicht mehr ein vor Lachen, wenn ich die Reimwörter vertauscht habe. Nur die Erwachsenen wollen das nie glauben, das ist das Problem. Wenn Buchhändler sagen, dafür haben wir keine Kundschaft, natürlich nicht, weil die Erwachsenen nicht glauben können, dass ihre Kinder diese Bücher lesen. Ich habe eine Geschichte erlebt, dass ein Junge den Lyrikband kaufen wollte statt „Zorgamazoo“. Die Mutter meinte aber, dass der Roman bestimmt viel spannender zu lesen ist, der Junge bestand aber auf das Lyrikbuch und setzte sich durch. Ich habe ihm dann hinterher reingeschrieben „Beharrlichkeit lohnt sich“.
Ein schönes Schlusswort, wollen Sie vielleicht noch etwas von uns wissen?
Was tut ihr?
Wir lesen viel und geben unsere Meinung kund.
In einem Blog?
Genau, und da wir Kindsköpfe geblieben sind, lesen wir eben auch viel Kinder und Jugendbücher.
Und die Resonanz und wer sind die Hauptleser des Blogs? Sind es eher Kinder oder die Erwachsenen?
Bei Rückverfolgung, mit welchen Suchbegriffen jemand auf unserem Blog landet, kommen viele auf die Beiträge von Bilder- oder Erstlesebüchern, anscheinend wird diese Sparte nicht so häufig ausführlich besprochen. Zu Rezensionen von Büchern für Jugendliche kam auch schon direktes Feedback auf die Beiträge von 12-13jährigen.
Wie ist der Name entstanden?
Der Name kam durch meine große Leidenschaft zu der Augsburger Puppenkiste und einer meinen liebsten Serien „Katze mit Hut“, da ich Katzen mag und Bücher mag entstand der Name „Katze mit Buch“.
Das ist ein toller Name, ich finde den wunderbar.
Vielen Dank für das sehr interessante Interview!
Zum Abschluss durften wir noch einen Blick in das Werk von Uwe Michael Gutzschhahn und Sabine Wilharm werfen, welches zur Buchmesse offiziell noch nicht erschienen war und bald auf dem Blog vorgestellt wird.