Redakteur: Christiane Demuth
Autor: Markus Topf
Sprecher: Ekkehardt Belle, Claudia Lössl, Sascha Rotermund u.a.
Verlag: Contendo Media
Reihe: Mord in Serie 25
empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren
Ausführung: Hörspiel, ca. 61 Minuten, 1 CD
Autor: Markus Topf
Sprecher: Ekkehardt Belle, Claudia Lössl, Sascha Rotermund u.a.
Verlag: Audionarchie
Reihe: MindNapping 25
empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren
Ausführung: Hörspiel, ca. 55 Minuten, 1 CD
Ekkehardt Belle, Claudia Lössl, Sascha Rotermund, Lutz Riedel, Peter Lontzek, Anke Reitzenstein, Gabrielle Pietermann, Swen Mai, Otto Strecker, Torsten Sense, Douglas Welbat, Jens Wendland, Rainer Fritzsche, Daniela Bette-Koch, Francois Goeske, Michael-Che Koch, Erik Albrodt, Christoph Piasecki, Andy Muhlack, Sven Kläschen, André Beyer, Katrin Heß, Martin Sabel, K. Dieter Klebsch, Michael Grimm, Ulrike Sürzbecher, Alexandra Lange, Jürgen Thormann, Mark Bremer, Christian Zeiger, Wolfgang Bahro, Arianne Borbach, Tobias Lelle, Bodo wolf, Miachel Pan, Holger Löwenberg, Robert Missler
TODESJAGD – FREELANCER 2.0 / TODESSPIEL – FREELANCER 3.0
Roland Voss und seine Freelancer erhalten den Auftrag, Florian Bernard aufzuspüren. Der Enthüllungsjournalist ist scheinbar spurlos verschwunden, nachdem er innerhalb seiner Recherchen auf ein Netzwerk gestoßen ist, das keineswegs mit sich spaßen lässt. Roland Voss und sein Team nehmen die Spur auf, die sie allerdings geradewegs in einen Hinterhalt führt, der ein gefährliches Spiel für sie bereit hält…
Fünfundzwanzig Folgen „Mord in Serie“, fünfundzwanzig Folgen „MindNapping“, klar, dass das in besonderem Maße gefeiert werden muss. Am besten mit einem Crossover, das sich gewaschen hat, dachten sich die Macher, und setzten das Vorhaben sogleich in die Tat um. Man kann diese beiden Teile getrost als Doppelfolge bezeichnen, denn nur eine von beiden zu Hören würde Wissenslücken bedeuten, die man eigentlich vermeiden möchte.
Mit der „Todesjagd“ fängt alles an, in der zunächst die Gegebenheiten analysiert und das Territorium abgesteckt werden. Gleichzeitig spürt man bereits die lauernde Gefahr, denn einige Hindernisse erscheinen zu leicht überwindbar, so dass mit Sicherheit noch einiges zu erwarten ist. Die Spannung baut sich kontinuierlich auf und arbeitet regelrecht auf das „Todesspiel“ hin, bei dem man wahrlich nicht sicher sein kann, wieviele Opfer es im Nachhinein zu beklagen geben wird.
Mit dieser Produktion haben sich die Verantwortlichen selbst übertroffen. Es liegt eine Inszenierung vor, bei der einfach alles gelungen ist. Angefangen von der Idee, über die Umsetzung, bis hin zu den Sprechern, Geräuschen und sämtlichen weiteren Elementen. Mit den Freelancern tauschen möchte der Hörer nicht, dennoch verfolgt man an ihrer Seite gebannt den weiteren Verlauf und hofft auf einen positiven Ausgang, der absolut nicht gewährleistet werden kann.