Rezension

[REZENSION] Omas freche Ziegen

Redakteur: Sabrina Best

Titel: Omas freche Ziegen (OT: Mireille et Elsa)
Autor: Nathalie Daoût
Illustrator: Vincent Hardy

Verlag: Orell Füssli
Reihe: -/-
empfohlenes Lesealter: ab 4 Jahre

Ausführung: Hardcover, 32 Seiten

Autor:
Nathalie Daoût

Illustrator:
Vincent Hardy

 

OMAS FRECHE ZIEGEN

 

Das Cover hat mich neugierig auf die Illustrationen gemacht und ich wurde nicht enttäuscht.
Sehr schön, detailliert und liebevoll geht es direkt auf der Umschlagseite los. Die Geschichte lädt ebenso ein, dass man sich die Zeichnungen genauer betrachtet.

Mein Sohn fand es am interessantesten, dass die Ziegen frech sind, na klar ;)
„Sind die Ziegen wie ich? Lieb und frech?“ Das galt es herauszufinden.
Und schwupps… hat er auch gleich Gemeinsamkeiten erkannt. Er mag lieber Gummibärchen, seine Schwester lieber Schokolade. Die eine Ziege liebt Heu, die andere Kirschen.
Die Ziegen sind so frech, dass sie nicht mehr frei herumlaufen können und an die Leine müssen. Das war nun „unfair“, das fanden nicht nur die Ziegen, sondern auch mein Sohn.
Oma hat dann die Idee sie gemeinsam an ein Seil zu binden. Nun müssen sie sich arrangieren und einer muss immer mal zurückstecken und warten bis er dran kommt.
„Das ist eine gute Idee, dann haben sie wenigstens eine Aufgabe“.

Ich habe das ganze Buch schmunzelnd gelesen. Mein Sohn hat viel kommentiert und miterzählt.
Es ist eine wirklich schöne Geschichte, die auch einen tieferen Sinn hat.
Warten, mal zurückstecken, anderen den Vortritt lassen… und trotzdem bekommt an Ende jeder das, was er möchte.

 

 
 
MUSS ICH HABEN!

 

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