Im Briefkasten
10 kleine Weihnachtsfrösche, Simone Härter / Tanja Donner (GW)
Die unglaubliche Geschichte von Wenzel, dem Räuber Kawinski, Strupp und dem Suseldrusel, Nikola Huppertz (RE)
Ella in den Ferien, Timo Parvela (GW)
Ella und das große Rennen, Hörbuch, Timo Parvela (GW)
Freuet Euch, Bernhard kommt bald!, Harald Martenstein (GW)
Julia, Marjolijn Hof / Iris Kuijpers (GW)
Lust auf Wohnen: Das große Ideenbuch, Holly Becker / Joanna Copestick (GW)
Romeo und Julia: Weltliteratur für Kinder, Hörbuch, William Shakespeare / Barbara Kindermann (GT)
Stadtgeschichten mit Harry und Waldemar: Frankfurt am Main Hörspiel (GW)
Dies und das
Bei fast zweistelligen Temperaturen und zu viel Stress unweihnachtlicher Art hat mich die Weihnachtsstimmung immer noch nicht ausfindig machen können ;) Nun ja… zwei Wochen Urlaub liegen vor mir (die ich u.a. hoffentlich dazu nutzen kann meine gehörten Hörbücher zu rezensieren, gelesen habe ich nämlich so gut wie nix: ich halte mich seit Anfang Dezember hartnäckig an einem Buch fest), ansonsten versuche ich nur auf einem ausgeglichenen Level zu bleiben und mich weder selbst noch von anderen unter Stress setzen zu lassen. Das ist auch der einzige Vorsatz, den ich mit ins neue Jahr nehmen werde (und einer, bei dem ich die Umsetzung vielleicht mal schaffen könnte).
Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit ich die letzten Tage des Jahres noch in den Blog stecken werde, vielleicht wird es ja ein bisschen ruhiger, nachdem er in den letzten Monaten Tag für Tag (teils mehrfach) gefüttert wurde, ich bin sehr froh, nach dem vielem Mist, der in diesem Jahr passiert ist, in welche Richtung sich meine Bloggerei entwickelt hat, dass ich meinen Blog nicht mehr alleine “bewohne” und ich dadurch wieder viel lockerer an mein Hobby herangehe. Neben dem ganzen Stress, den man sonst so hat, muss man sich mit seinen Freizeitbeschäftigungen ja nicht quälen.
Danke für die Überraschungspost, die mich vor Weihnachten erreicht hat, vielleicht schickt denjenigen im nächsten Jahr ja das Pfingstkaninchen etwas zurück, Plätzchen gab es bei uns nämlich immer noch keine – außer Buttergebackenes Victoria Spezial mit extra viel Zuckerguss, Zuckerdeko und Zuckerschrift – für nächste Woche ist aber ein hoffentlich leckerer Eggnogg Cheesecake geplant, von dem kann ich ja dann ein Foto posten :D Ich guck nun noch zum drillionzigsten Mal “Pitch Perfect” fertig, nachdem der in Relation zu große Baum ins sehr kleine Wohnzimmer verfrachtet ist, kommt mein Mann mit der Vorweihnachtsnachtschicht hoffentlich wieder alleine zurecht ;)
Ich habe keine Ahnung, wie viel Zeit ich die letzten Tage des Jahres noch in den Blog stecken werde, vielleicht wird es ja ein bisschen ruhiger, nachdem er in den letzten Monaten Tag für Tag (teils mehrfach) gefüttert wurde, ich bin sehr froh, nach dem vielem Mist, der in diesem Jahr passiert ist, in welche Richtung sich meine Bloggerei entwickelt hat, dass ich meinen Blog nicht mehr alleine “bewohne” und ich dadurch wieder viel lockerer an mein Hobby herangehe. Neben dem ganzen Stress, den man sonst so hat, muss man sich mit seinen Freizeitbeschäftigungen ja nicht quälen.
Danke für die Überraschungspost, die mich vor Weihnachten erreicht hat, vielleicht schickt denjenigen im nächsten Jahr ja das Pfingstkaninchen etwas zurück, Plätzchen gab es bei uns nämlich immer noch keine – außer Buttergebackenes Victoria Spezial mit extra viel Zuckerguss, Zuckerdeko und Zuckerschrift – für nächste Woche ist aber ein hoffentlich leckerer Eggnogg Cheesecake geplant, von dem kann ich ja dann ein Foto posten :D Ich guck nun noch zum drillionzigsten Mal “Pitch Perfect” fertig, nachdem der in Relation zu große Baum ins sehr kleine Wohnzimmer verfrachtet ist, kommt mein Mann mit der Vorweihnachtsnachtschicht hoffentlich wieder alleine zurecht ;)
Ich wünsche dir erholsame und ruhige Feiertage! Gerade in Monaten, in denen man sich noch in einen neuen Job einarbeitet, sollte man es langsam und entspannter angehen lassen und sich nicht noch extra etwas aufhalsen! :)
Vielen Dank, die wünsche ich dir auch!
Ich musste vor allem lernen, mich selbst nicht unter Druck zu setzen und das nicht immer alles perfekt sein muss, wenn man die Messlatte für sich selbst nicht utopisch hoch setzt, geht auch Stress von außen nicht mehr so an einen ran. Aber bis ich das gemerkt habe, hats ein paar Jahre gedauert ;)
Liebe Grüße Anette
Aber immerhin hast du es anscheinend gelernt! Ich arbeite da immer noch dran. :D