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[REZENSION] Bambaren, Sergio – Die Bucht am Ende der Welt

Sergio Bambaren
Die Bucht am Ende der Welt

Verlag: Piper
124 Seiten, Taschenbuch
ISBN-10: 3492262864
ISBN-13: 978-3492262866

Kurzbeschreibung:
“Wenn du dich zu sehr in ein Ziel verrennst, verlierst du leicht den Blick für das Schöne, das dich umgibt.”
Sergio Bambaren, der mit seinen Büchern ein Millionenpublikum berührt, erzählt, wie ihn eine einzige Reise veränderte. Er war zum Wellenreiten nach Tobago gekommen, um die Energie des Meeres zu spüren und sich auszupowern. Den Zauber der Insel, ihre üppige Vegetation, die Vogelvielfalt: Das alles nahm er dabei kaum wahr. Doch dann herrschte tagelang Windstille, und sein Brett lag unberührt im Sand. Beinahe wollte er schon wieder enttäuscht abreisen bis er eine Welt voll ungeahnter Schönheit und Kraft für sich entdeckt.

Eigene Meinung:
Sergio Bambaren hat keinen Reisebericht im üblichen Sinne geschrieben, sondern viel mehr ein philosphisches Buch, ein Mann auf dem Weg sich selbst zu finden. Trotz allem bietet das Büchlein noch mehr: schöne Beschreibungen der Landschaft und der Einwohner Tobagos, Informationen rund ums Tauchen, ein paar Details aus Bambarens Leben… Das kleine Buch bietet für eine Stunde Gelegenheit in eine andere besinnlichere Welt “abzutauchen”, eine kleine Erholungspause von den Strapazen des Alltags.

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