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[REZENSION] Falsches Spiel im Internat (Hörspiel)

Redakteur: Christiane Demuth

Titel: Falsches Spiel im Internat
Autor: -/-
Sprecher: Mia Diekow, Sonja Stein, Merete Brettschneider u.a.
Übersetzer: -/-
Verlag: Europa
Reihe: Die drei !!! 30
empfohlenes Lesealter: ab 8 Jahren
Ausführung: Hörspiel, ca. 69 Minuten, 1 CD

Sprecher:
Mia Diekow, Sonja Stein, Merete Brettschneider, Tim Kreuer, Tina Eschmann, Clemens Gerhatd, Thomas Karallus, Alina Degener, Laura M. Ketzer, Anton Sprick, Kai Henrik Möller, Jannik Endemann

FALSCHES SPIEL IM INTERNAT

Die drei !!! dürfen mit Tessa, der Freundin von Maries Vater, einen Tag auf Schloss Hohenstein, einem Internat, verleben. Sie sind von dem Ambiente dort mehr als begeistert. Doch der Schein trügt, es ist nicht alles so idyllisch wie es zunächst aussieht. Die Mädchen sehen Bianka, einer Schülerin auf Schloss Hohenstein, sofort an, dass etwas nicht stimmt. Doch sie verschließt sich und behauptet, es sei alles in Ordnung. Als die Freundinnen wieder zu Hause sind, erhalten sie jedoch eine SMS von Bianka, in der sie um die Hilfe der Detektivinnen bittet. Kim, Franzi und Marie machen sich sofort auf den Weg, als sie jedoch auf dem Schloss ankommen, ist Bianka verschwunden…

Wer hat sich nicht schon einmal das Leben in einem Internat vorgestellt. Mit Sicherheit birgt es viele Vorteile, die auch hier zweifelsohne dargestellt werden. Dennoch darf man auch die Schattenseiten nicht vergessen, die ein solcher Aufenthalt hätte. Dementsprechend sollte man immer gut abwägen, für was man sich schlussendlich entscheiden möchte. Manch ein Entschluss wird möglicherweise viel zu leichtfertig gefasst.

Marie, Kim und Franzi sind inzwischen so erfahren in ihrem Detektivinnendasein, dass sie sofort erkennen, wenn jemand ihre Hilfe braucht. Das ist augenscheinlich auch bei Bianka der Fall, die sich den Mädchen jedoch zunächst nicht anvertrauen will. Als sie sich schließlich doch dazu entscheidet, wird der Fall sehr merkwürdig. Die drei !!! machen sich auf nach Schloss Hohenstein, um im Internat zu ermitteln, inkognito versteht sich. Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn verschiedenste äußere Umstände machen die Sache für die Mädchen nicht angenehmer.

Mit jedem neuen Hinweis, den die Freundinnen erhalten, bastelt auch der Hörer sich eine Geschichte zusammen. Denn es ist eindeutig, dass hier versucht wird etwas zu vertuschen, dafür scheint alles zu perfekt. Es stellt sich nur die Frage was bzw. wer dahinter steckt und welches Motiv überhaupt zugrunde liegt, denn das bleibt sehr lange Zeit im Dunkeln.

Neben dem Fall gibt es allerdings auch den ein oder anderen privaten Notfall, vor allem Kim erwischt es dieses Mal sehr hart. Man kann gar nicht anders, als emotional ebenfalls voll dabei zu sein, um ihr beizustehen. Allerdings darf die Detektivarbeit nicht in den Hintergrund rücken, es gilt schließlich den 30. Fall zu einem positiven Abschluss zu bringen. Bevor diese Möglichkeit sich bietet, kommt es jedoch zu mehreren nicht ganz ungefährlichen Situationen…

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