Rezension

[REZENSION] Zuckerguss und Mistelzweig

Redakteur: Natalie Burger

Titel: Zuckerguss und Mistelzweig (OT: Marry Me at Christmas)
Autor: Susan Mallery
Übersetzer: Ivonne Senn
Verlag: Mira Taschenbuch
Reihe: Fools Gold 19
Ausführung: Taschenbuch, 304 Seiten

 

Autor:
New York Times-Bestsellerautorin Susan Mallery wird von den Kritikern als mitreißende Autorin gefeiert und unterhält mit ihren witzigen, emotionalen Romanen über Frauen und ihre Beziehungen Millionen von Leserinnen auf der ganzen Welt. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrem unerschrockenen Zwergpudel in Seattle, wo das Wetter zwar nicht gut, der Kaffee dafür aber umso besser ist.

 

ZUCKERGUSS UND MISTELZWEIG

 

Inhalt:
Madeleine liebt es zu sehen wie die Bräute, die bei ihr ihr Hochzeitskleid kaufen, glücklich sind. So muss sie auch nicht lange überlegen als sie gefragt wird, ob sie eine komplette Hochzeit planen würde. Doch ihr Einverständnis gerät ins Wanken, als sie hört wem sie helfen soll die Hochzeit seiner Schwester zu planen. Jonny Blaze braucht ihre Hilfe, der Mann für den sie schon seit einiger Zeit schwärmt. Wie soll sie mit ihm zusammen arbeiten ohne mehr zu wollen?

Meine Meinung:
Dies ist bereits der 19. Fools Gold Band und ich empfand ihn schon als anders wie seine Vorgänger.

Zunächst muss ich sagen, dass hier der Weihnachtszauber vollkommen rüber kommt. Das liegt an diesem heimeligen Städtchen, in dem es scheinbar nichts Böses gibt. Manch einem ist es vielleicht zu viel heile Welt, aber gerade zu Weihnachten ist es genau das Richtige. Zuckerkuss und Mistelzweig ist wahrlich das richtige Buch für die Weihnachtszeit.

Doch es gab für mich ein paar Kritikpunkte an der Geschichte. Es gab keine Ecken und Kanten, die sie wenigstens etwas überraschend machte. Das übliche Muster des Zusammenkommens und -bleibens gibt es hier auch nicht wirklich. Es gibt zwar wie in den anderen Bänden auch, ein Hin und Her, aber das ist noch nicht einmal zehn Seiten lang und lässt mich als Leser nicht stocken. Es ist eine Geschichte die geradlinig ist, was aber auch bedeutet, das sie recht schnell ins Langweilige abtriftet.

Die Personen sind perfekt. Wieder einmal. Sicher haben sie ihre Macken, aber die kommen kaum zum Tragen, werden mehr erzählt als das man sie erlebt. gerade bei Madeleine. Ich kann an ihr nichts Negatives finden, jedoch wirkt sie zeitweise wie eine Heilige. So ähnlich ist es bei Jonny auch, man bemerkt sein Problem, aber wirklich schlimm zum Tragen kommt es nicht. Es ist eher eine Macke mit der man sehr gut leben kann.

So fand ich die Geschichte von Madeleine und Jonny durchaus gut, aber nicht so gut wie die Vorgänger. Es gibt durchaus bessere Bände aus Fools Gold und ich hoffe das der nächste dann wieder so einer sein wird.

 

 

MUSS ICH HABEN!

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